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Hast du keine konkreten Vorstellungen, wie du die Terrasse bauen willst, solltest du dir einen erfahrenen Ratgeber suchen. Diesen findest du leicht hier auf unserem Vergleichsportal. Tipps und Anregungen zur Gestaltung einer ansprechend aussehenden Veranda liefern aber auch Lifestyle Magazine und Fachzeitschriften zum Thema Garten, denn dort beschäftigen sich die Inhalte häufiger mit dem Thema Terrasse bauen. Generell sind bei der Planung zum Terrassenbau folgende Punkte zu berücksichtigen:
Generell sind Gartenbauer, Gartenarchitekten und Landschaftsgärtner die richtigen Ansprechpartner, soll eine Terrasse gebaut werden. Es ist ratsam, wenn du vor einem ersten Gespräch eine grobe Skizze anfertigst und Fotos vom Garten vorlegen kannst. Mit einer solchen Darstellung der Fläche für die Veranda kann der Fachmann relativ genau abschätzen, welche Arbeiten zu leisten sind. Beim Hausneubau gehören die Planung und der Bau der Terrasse in das Aufgabengebiet des beauftragten Architekten. Überdies bieten Zimmereien sowie Tischlereien gelegentlich auch den Terrassenbau als Dienstleistung an, genau wie Fliesenleger, wenn die Veranda beispielsweise mit Platten aus Feinsteinzeug ausgelegt werden soll.
Das kommt darauf an, wie stark die Terrasse beansprucht wird und welchen Witterungsbedingungen diese ausgesetzt ist.
Generell werden Terrassen gen Süden ausgerichtet, denn so bekommen sie meist einen Teil der Morgen- und Abendsonne ab. Wer sehr lichtempfindlich ist oder unter einer Sonnenallergie leidet, kann sich für eine typische Frühstücksterrasse entscheiden. Diese Art der Veranda ist üblicher Weise Richtung Osten gebaut, sodass sie von der milderen Morgensonne beschienen wird. Den Rest des Tages liegt sich im Halbschatten. Eine Alternative ist eine Sonnenterrasse gen Süden, die von einer Markise oder einem Terrassenschirm vor der UV-Strahlung geschützt wird.
Um aus Holz eine Terrasse zu bauen, empfehlen sich robuste heimische Holzarten, beispielsweise Buche sowie Eiche. Insbesondere die Terrassendielen sollten aus einem harten, strapazierfähigen und gut abgelagertem Holz bestehen. Ansonsten werden benötigt:
Das kommt darauf an, in welchem Stil die Terrasse zu bauen ist. Bevorzugst du ein asiatisches oder karibisches Ambiente, gehört Ratan zu den besten Tipps. Soll eine stilvoll elegante Atmosphäre geschaffen werden, sind Möbel in Art der englischen Deck Chairs eine gute Empfehlung. Ist eine besonders günstige Möblierung der Veranda gefragt, können auch Terrassenmöbel aus Kunststoff deine Erwartungen erfüllen. Insgesamt stehen dir zahlreiche Arten von Möbeln zur Auswahl:
Welche Pflanzen die Terrasse nach dem Bau zieren, hängt massgeblich von der Beschaffenheit der Veranda und deinem Geschmack ab. Wurde die Terrasse weitgehend überdacht oder ist sie sogar als saisonaler Wintergarten konzipiert, können sich Tropenpflanzen wie Palmen oder Orchideen sehr wohl fühlen. Wichtig ist, dass Blühpflanzen überwiegen, damit die Terrasse freundlich wirkt. Allerdings sollte auf stark duftende Gewächse verzeichnet werden. Der Geruch kann auf Dauer belästigen und zudem Scharen von Insekten anziehen.
Ganz egal, ob die Stufen steil und schmal oder breit und flach sind: Treppensicherheit ist wichtig, und deshalb sollten Treppen wie auch Rampen mit einem Handlauf gesichert werden. Aber gibt es Vorschriften, wie genau der Handlauf der Treppe bei Einfamilienhäusern aussehen sollte? Welche Höhe brauchen Brüstungen, und müssen an beiden Seiten Handläufe angebracht werden? Welche Vor- und Nachteile haben die Materialien? Diese und mehr Fragen beantworten wir im Folgenden.
Wohnraum ist teuer in der Schweiz. Wenn sich Kinder ankündigen, die Eltern im Haus einziehen oder die Familie aus anderen Gründen wächst, denkst du vielleicht an den ungenutzten Raum unter dem Dach: Das ist potentieller Wohnraum. Ein Dachausbau kann jedem Kind zum eigenen Zimmer verhelfen, kann einen Hobbyraum, ein Lesezimmer oder ein zusätzliches Gästezimmer generieren. Allerdings ist dafür ein Umbau nötig, das Dach muss gedämmt werden, Fenster für ausreichend Licht im Dachgeschoss sorgen. Idealerweise plant ein Architekt den Innenausbau, denn der Fachmann hat oft noch einmal ganz andere Ideen als du … noch Fragen? Hier gibt es Antworten!
Sichtmauerwerk im Innenbereich liegt voll im Trend. Bis vor einigen Jahren wurde freiliegendes Mauerwerk hauptsächlich als Verblendmauer zur Gestaltung von Aussenmauern eingesetzt. Heute lassen sich immer mehr Bauherrn vom rustikalen Charme unverputzter Steinmauern im Wohnbereich faszinieren. Sichtmauerwerk im Bad, im Esszimmer und sogar im Schlafzimmer – die dekorativen Steine mit ihren breiten Mörtelfugen bieten ungeahnte Gestaltungsmöglichkeiten. Traditionell werden sichtbare Mauern gern mit dicken Holzbalken kombiniert. Aktuell sind gewagte Materialkombinationen mit Produkten aus Aluminium, verchromtem Stahl oder Glas besonders beliebt.
Minergie ECO ist ein Energiestandard für Gebäude mit hohen ökologischen Ansprüchen. Aufgestellt wurde der Standard von den Vereinen Minergie und eco-bau. Minergie ist dabei zuständig für die Zertifizierung des Labels, während eco-bau den Standard entwickelt hat. Dabei geht es nicht nur um ein umweltfreundliches Wohnen, auch die Wohnqualität steht im Vordergrund. Alles Wissenswerte rund um das Thema Minergie ECO findest du hier.
Die Gestaltung geräumiger Innenhöfe ist eine Herausforderung für die Architektur. Laubengänge erfreuen sich dabei wachsender Beliebtheit. Die Erschliessungs- und Wandelgänge verbinden zumeist mehrere Nutzungseinheiten oder münden in einen Hof oder eine Loggia. Solche Gänge werden zu einem echten Blickfang, wenn du sie mit Pflanzen begrünst oder Kletterpflanzen an einem Holzgerüst hinaufwachsen lässt. Durchgänge lässt du durch ein belaubtes Spalier zu einer Laube werden. Wenn der Laubengang in einen Innenhof mündet, sollte auch dort eine passende Bepflanzung vorhanden sein. Im Folgenden erhältst du mehr Informationen und Tipps für die Begrünung von Höfen und Durchgängen.
In der Schweiz gibt es verschiedene Anforderungen für die Bebauung von Grundstücken. Unter anderem wird durch Verordnungen festgelegt, wie dicht gebaut werden darf und welchen Nutzen die Allgemeinheit haben soll. Für die Baudichteregelung werden vor allem zwei Kennziffern herangezogen: Ausnützungsziffer und Baumassenziffer. Beide Bestimmungen ergänzen sich gegenseitig. Deshalb sollten diese Verordnungen nie isoliert betrachtet werden. Die Baudichteziffern müssen einerseits die öffentlichen Interessen wahren, andererseits aber auch die Bedürfnisse von Privatpersonen beim Bauen und Wohnen abdecken. Hier erfährst du, was die Baumassenziffer bedeutet und welche Rolle sie beim Kauf eines Grundstücks sowie bei der Planung des Wohnraums spielt.